Ping Golf
Ping Golfschläger
Ping – Eine Reise in die Verganganheit
Der 1911 im norwegischen Bergen geborene Karsten Solheim wanderte bereits als Kind in die USA aus. Im Jahre 1959 begann er in seiner Garage einen eigenen Putter zu entwerfen und mit eigenen Mitteln zu bauen. Der Name Ping wurde gewählt, da dieser Putter ein besonderes Geräusch produzierte. Im Jahre 1961 zog die Familie Solheim von Redwood City in Kalifornien, USA nach Phoenix in Arizona, USA wo Ping Golf einen neuen Firmensitz fand, der noch heute Bestand hat. Im gleichen Jahr entwickelte Ping auch die erste Serie Eisenschläger. Fünf Jahre später folgte der Answer. Mit mehr als 1.000 Siegen bei Profiturnieren ist der Ping Anser heute der gewinnträchtigste Putter der Golfgeschichte. 1972 wurde von Ping das Color Code Schema eingeführt. Mit Hilfe dieses Farbcode lässt sich für jeden Golfer der passende Schläger zusammenstellen. Jeder Golfschlägerkopf trägt seither einen farbigen Punkt, an dem der Lie- Winkel abzulesen ist. 1975 wurde Ping mit dem Sprung nach Europa zur Weltfirma. Mit Gründung der Karsten U.K. Ltd. wurde England als künftiger Stützpunkt für den Vertrieb von Ping im gesamten europäischen Raum ausgewählt. Noch heute werden alle Ping Schläger für den deutschen Markt aus England geliefert.
Die Besonderheit von Ping
Im Jahr 2000 schrieb Ping nochmals Geschichte, weil Ping die erste Firma im Bereich Golfartikel- Produktion war, die eine ISO-9000 Zertifizierung erteilt bekam. Karsten Solheim verstarb im selben Jahr. Sein ältester Sohn John setzt fortan die Tradition der Firma als einer der besten Hersteller für Golfschläger fort.